Der größte Fehler wäre, zu denken, es löst sich ja nur ein Knoten auf, das lohnt nicht….

Wenn Weltgrößen wie Cellini, Bill Malone, Toni Clark und natürlich der Namensgeber Slydini diesen Effekt auf den größten Bühnen dieser Welt über Jahrzehnte zelebriert haben – dann muss dieser Trick etwas besonderes sein – und er ist es auch, weil sich unter den unmöglichsten Bedingungen, zwei verknotete Tücher immer wieder entknoten – selbst wenn ein Zuschauer einen, zwei, oder mehr Knoten in die Tücher schlägt!

Bei diesem Mirakel gibt es „nur zwei-drei kleine Schwierigkeiten“:

• Zum einen die richtigen Tücher in der richtigen Größe zu finden: Der Begriff Fallschirmseide wird in diesem Zusammenhang gerne und oft bemüht, sagt aber letztendlich nicht viel aus, wenn man nicht weiß, wie die Fallschirmseide ausgerüstet sein muss, damit alles richtig „flutscht“ und trotzdem strapazierfähig ist. Selbstverständlich gehört eine farblich abgesetzte Naht dazu, damit Sie wissen, wo sich mit einem einzigen Zug die kompliziertesten Knotengebilde in Nichts auflösen!

• Die Größe ist ein weiter Punkt, denn mit den kleinen Fuzeltüchern aus Chinaland, lassen sich zwar irgendwie ein-zwei Knoten schlagen, Sie dürfen aber sicher sein, bei fünf Knoten bleibt vom Tuch nichts mehr übrig! Deshalb erhalten Sie bei uns die perfekten Tücher in der perfekten Größe von 50x50 cm!

• Das wichtigste aber ist eine ausführliche und nachvollziehbare Erklärung, denn die besten Tücher nützen nichts, wenn Sie nicht wissen, was damit anfangen. Deshalb hat sich unser lieber Händlerkollge Boretti viel Zeit genommen, um mit uns zusammen die richtigen Tücher zu entwickeln, zu testen und anschließend alles auf eine deutschsprachige DVD zu bannen, die wirklich professionell ist, die Ihnen verschiedene Knotentechniken und deren Auflösung nahe bringt und am Schluss zur Knotenwanderung übergeht.

Für die Filmproduktion wurden ein rotes und ein weißes Tuch verwendet, damit Sie die einzelnen Knoten genau erlernen und nachvollziehen können! Als Clou wurde die Kameraführung so gewählt, dass Sie die Knoten sowohl aus der Sicht des Zuschauers sehen, in einer zweiten Einstellung Boretti aber genau über die Schulter schauen können, so dass Sie das Entstehen der Knoten auch aus der Sicht des Vorführenden sehen.